Das Glossar für Fachbegriffe und Abkürzungen
In unserem Partnerprogramm gibt es eine Vielzahl von Begriffen und Abkürzungen, die für Einsteiger und Laien oft verwirrend sein können. Unser Glossar bietet eine wertvolle Unterstützung und erläutert die wichtigsten Begriffe und Abkürzungen verständlich und präzise. Ob für angehende Publisher oder erfahrene Affiliates - mit unserem Glossar behältst du den Überblick und nutzt unser Partnerprogramm optimal aus.
Starte jetzt durch und werde Teil unseres erfolgreichen Netzwerks!
Das Ad-Tag enthält normalerweise Informationen über das Produkt oder die Dienstleistung, einschließlich Bilder, Texte, Links und Tracking-Codes, die es dem Affiliate-Netzwerk oder dem Werbetreibenden ermöglichen, den Erfolg der Werbung zu verfolgen und Affiliate-Provisionen zu generieren.
Wenn ein Nutzer auf eine Anzeige klickt und dann eine Transaktion abschließt, erhält der Affiliate, der das Ad-Tag eingebettet hat, eine Provision basierend auf den Bedingungen des Affiliate-Programms. Ad-Tags sind also ein wichtiger Bestandteil des Affiliate-Marketings und ermöglichen es Werbetreibenden und Affiliates, ihre Marketingaktivitäten zu verfolgen und zu optimieren.
Ein Affiliate-Manager ist für die Rekrutierung neuer Affiliates, die Verwaltung von Partnerbeziehungen, die Bereitstellung von Marketingmaterialien und die Überwachung von Affiliate-Performance und Auszahlungen zuständig. Sie arbeiten eng mit dem Marketing-Team zusammen, um sicherzustellen, dass das Affiliate-Programm in die Gesamtmarketingstrategie des Unternehmens integriert ist und die Ziele des Unternehmens unterstützt. Ein Affiliate-Manager kann auch für die Analyse von Daten und die Identifizierung von Trends und Möglichkeiten zur Verbesserung des Affiliate-Programms verantwortlich sein.
Anzahl der API-Anfragen: Der Bericht kann die Anzahl der API-Anfragen pro Zeitraum anzeigen, um festzustellen, wie oft die API verwendet wird. Dies kann helfen, die Beliebtheit der API und ihre Auslastung zu verstehen.
Geografische Verteilung: Der Bericht kann auch anzeigen, woher die Anfragen kommen, um eine Vorstellung davon zu erhalten, wo die API am meisten genutzt wird. Dies kann dem Publisher helfen, potenzielle Zielmärkte zu identifizieren und die API-Verfügbarkeit entsprechend anzupassen.
Conversion-Raten: Der Bericht kann die Conversion-Raten verfolgen, um festzustellen, wie viele API-Anfragen tatsächlich in erfolgreiche Aktionen oder Käufe umgewandelt werden. Dies kann helfen, Engpässe und Schwachstellen in der API-Integration oder der Benutzererfahrung zu identifizieren und zu beheben.
Technische Leistung: Der Bericht kann auch Informationen über die technische Leistung der API enthalten, wie beispielsweise durchschnittliche Antwortzeit, Fehlermeldungen und Verzögerungen. Diese Informationen können dem Publisher helfen, Probleme in der Infrastruktur zu erkennen und zu beheben, um die API-Leistung zu verbessern.
Zusammenfassend kann ein API Leadreport also wichtige Informationen liefern, um die API-Strategie und die Benutzererfahrung zu verbessern, potenzielle Zielmärkte zu identifizieren und Engpässe in der Infrastruktur zu beheben.
Unsere Conversion-Tracking Lösung bietet somit eine einfache und zuverlässige Methode, um Publisher über generierte Provisionen zu informieren. Durch die serverseitige Implementierung ist es dem Publisher möglich, die Information ohne einen Login in unser System zu erhalten.
Globales Conversion-Tracking
Gemeint ist hier das Conversion-Tracking für alle Kampagnen, das einen umfassenden Überblick über den Erfolg aller beworbenen Kampagnen ermöglicht. Auf diese Weise kann man die Gesamtleistung seiner Kampagnen besser beurteilen.
Kampagnenspezifisches Conversion-Tracking
Das Kampagnenspezifische Conversion-Tracking hat hierbei Priorität und bietet die Möglichkeit, spezifische Kampagnen zu tracken und somit detaillierte Informationen über den Erfolg der Kampagne zu erhalten. Wurde kein spezifisches Tracking hinterlegt, greift automatisch das globale Conversion-Tracking.
Conversion-Pixel
Unsere Softwarelösung umfasst zwei verschiedene Arten von Conversion-Pixeln. Das lead/Sale-Conversionpixel informiert den Publisher, sobald eine Provision generiert wurde, während das ValidLead-Conversionpixel erst dann aktiviert wird, wenn die Provision als valide markiert wurde. Durch diese Methode wird eine höhere Präzision und Zuverlässigkeit bei der Übermittlung von Informationen an den Publisher gewährleistet.
Insgesamt bietet unsere Conversion-Tracking-Lösung eine einfache und effektive Möglichkeit um Publisher über generierte Provisionen zu informieren und den Erfolg von Partnerkampagnen zu messen.
Im Allgemeinen enthält ein Affiliate-Link eine eindeutige Kennung, die den Affiliate identifiziert, der den Link erstellt hat, sowie Informationen darüber, welches Produkt oder welche Dienstleistung beworben wird. Wenn ein Benutzer auf den Affiliate-Link klickt, wird er auf eine Landingpage weitergeleitet, auf der er weitere Informationen über das beworbene Produkt oder die beworbene Dienstleistung finden kann. Erst dann kann er sich entscheiden, das Produkt zu kaufen oder die Dienstleistung zu nutzen.
Mit einer Direct-URL kann ein Affiliate-Link direkt auf die Zielseite verweisen, ohne dass der Benutzer zuerst eine Landingpage besuchen muss. Dadurch wird der Kaufprozess für den Benutzer vereinfacht und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass er das Produkt oder die Dienstleistung kauft. Gleichzeitig erhöht dies auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Affiliate eine Provision für den Verkauf verdient, da der Benutzer direkt auf die Zielseite verweist und somit kein Zwischenschritt erforderlich ist, der den Benutzer möglicherweise vom Kauf abhält.
Die Provision wird in der Regel als Prozentsatz des Verkaufspreises des Produkts oder der Dienstleistung berechnet und kann je nach Programm und Produkt variieren. Affiliates können eine Provision erhalten, wenn sie einen Verkauf tätigen, ein Abonnement abschließen oder eine andere vom Unternehmen definierte Aktion ausführen.
Die Höhe der Provision kann auch von der Leistung des Affiliates abhängen, zum Beispiel kann ein Affiliate, der viele Verkäufe generiert oder einen hohen Umsatz erzielt, eine höhere Provision erhalten als ein Affiliate mit geringerer Leistung.
Lifetimeprovision
Eine Lifetimeprovision bei angeworbenen Abonnenten im Affiliate-Marketing bedeutet, dass ein Affiliate (Publisher) eine Provision für jeden Kauf oder jedes Abonnement erhält, das ein Kunde über seinen Affiliate-Link abschließt - und das nicht nur einmalig, sondern für die gesamte Laufzeit der Kunden-/Geschäftsbeziehung. Das bedeutet, dass der Affiliate immer eine Provision erhält, solange er als Kunde registriert bleibt. Lifetimeprovisionen durch Abonnements sind eine Möglichkeit für Affiliates, langfristige passive Einkommensströme aufzubauen.
vergütbare Provision
Dabei handelt es sich um bereits bestätigte bzw. validierte Provisionen. Diese Provision wird Ihnen im nächsten Abrechnungszyklus (###hier###) gutgeschrieben.
valide Provisionen
Hierbei handelt es sich um validierte, jedoch im Gegensatz zu "vergütbaren Provisionen" um noch unbestätigte Vergütungen.
offene Provision
Hierbei sind Provisionen gemeint, welche noch den Validierungsprozess durchlaufen müssen.
vergütete Provision
Die vergütete Provision gibt den bereits überwiesenen Gesamtbetrag Ihrer Einnahmen der nitramIT-Partnerprogramme an.
invalide Provisionen
Provisionen können invalide sein, wenn der angeworbene Kunde den Kauf widerruft oder der Kauf durch ungültige Angaben storniert werden muss.
SubIDs werden oft genutzt, um den Erfolg von verschiedenen Marketing-Kanälen oder Werbemitteln zu analysieren. Durch die Verwendung von SubIDs kann ein Affiliate-Netzwerk oder ein Advertiser genau sehen, welcher Affiliate-Partner oder welche Werbeaktion den Traffic generiert hat und welche Transaktionen daraus resultierten.
Affiliate-Partner können auch SubIDs nutzen, um ihre eigenen Kampagnen zu verfolgen oder um herauszufinden, welche Keywords oder Anzeigen am effektivsten sind. Durch das Sammeln von Daten über SubIDs können Affiliate-Partner ihre Marketing-Strategien optimieren und ihren ROI (return of investment) verbessern.
Die Abkürzung CPO steht im Affiliate Marketing für "Cost Per Order" oder auch "Cost Per Sale". Das bedeutet, dass ein Partner (auch "Affiliate" genannt) eine Provision für jeden erfolgreichen Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung erhält, die durch seine Vermittlung zustande gekommen ist. Der CPO ist somit eine Vergütungsart im Affiliate Marketing, die sich an den tatsächlich generierten Verkäufen orientiert und nicht an anderen Faktoren wie beispielsweise Klicks oder Leads. Der Partner erhält eine vorher festgelegte Provision pro erfolgreichem Verkauf, die oft in Prozent des Verkaufspreises oder in einem festen Betrag angegeben wird.
CPL
CPL steht für Cost per Lead und ist eine Vergütungsart im Online-Marketing und Affiliate-Marketing. Bei der CPL-Vergütung wird der Publisher, also der Affiliate-Partner, für jeden generierten Lead bezahlt. Ein Lead kann verschiedene Formen annehmen, wie beispielsweise die Registrierung für einen Newsletter, das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder das Herunterladen einer App.
Im Rahmen eines CPL-Programms stellt der Werbetreibende (Advertiser) dem Publisher verschiedene Werbemittel und Links zur Verfügung, die der Publisher auf seiner Website einbindet oder über andere Kanäle wie E-Mail-Marketing oder Social Media bewirbt. Wenn ein User aufgrund dieser Werbemaßnahmen einen Lead generiert, erhält der Publisher eine vorher vereinbarte Vergütung, unabhängig davon, ob der Lead später zu einem Kunden wird oder nicht.
CPC
Im Affiliate-Marketing steht CPC für "Cost per Click". Dies bedeutet, dass der Affiliate-Partner eine Provision erhält, wenn ein Nutzer auf einen Affiliate-Link klickt und dadurch auf die Website des Advertisers (Merchants) gelangt. Der Affiliate-Partner erhält also eine Vergütung für jeden Klick, den er auf den Affiliate-Link generiert. Der CPC ist somit eine Form der Abrechnung im Affiliate-Marketing, bei der die Vergütung auf der Anzahl der Klicks auf den Affiliate-Link basiert. Im Gegensatz dazu gibt es auch andere Abrechnungsmodelle wie Cost per Order (CPO), bei denen die Vergütung auf der Anzahl der tatsächlich getätigten Verkäufe basiert.
